Neuraltherapie


Der Arzt Ferdinand Huneke entdeckte durch einen Zufall, dass über das Nervengeflecht der Blutgefäße eine Fernwirkung im Körper erzielt werden kann. Über die Injektion (Einspritzung) eines örtlich betäubenden Mittels werden Schmerzen in entfernten Körperregionen beeinflusst. Man geht davon aus, dass Störfelder im Körper Reizzustände hervorrufen können, die chronische Beschwerden auslösen. Oft sind Störfelder zu finden an Narben, Entzündungsherden im Zahn- und Kieferbereich oder an den Mandeln.

Bei der Behandlung wird das örtliche Betäubungsmittel unter die Oberhaut (intrakutan) gespritzt.



Aus rechtlichen Gründen weise ich Sie darauf hin, dass es sich um ein nicht wissenschaftlich-schulmedizinisch anerkanntes bewiesenes Verfahren handelt.